Zahnimplantate – Ziele und Risiken

Im günstigsten Fall braucht das Gebiss ein Leben lang nur regelmäßige Zahn- und Zahnfleischpflege sowie gelegentlich eine Zahnsteinentfernung oder eine professionelle Zahnreinigung. Und vielleicht muss ab und zu das eine oder andere durch Karies entstandene Loch versorgt werden. Aber so einfach ist es leider nicht immer. Mag sein, dass eine starke Neigung zur Karies gegeben ist oder dass durch einen Unfall oder durch Erkrankung der eine oder andere Zahn verloren ging. Dann kann es durchaus passieren, dass ein Implantat oder mehrere Implantate nötig werden. Besonders Karies stellt laut Aussage von dental-village.de einer der wichtigsten Probleme der Zahnmedizin dar.

Im Normalfall wird man beim Zahnarzt oder der Zahnärztin des Vertrauens gründlich und umfassend über die Ziele und Risiken der Implantate aufgeklärt. Zusätzlich kann man sich natürlich auch im Internet z.B. auf der Seite der Bundesärztekammer unter bzaek.de oder im Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis informieren. Wer gut informiert ist, kann die Ziele und Risiken der Implantate einfach besser abschätzen und weiß dann auch genau, warum die Implantate nötig sind, welche Implantate gebraucht werden bzw. wie die Behandlung abläuft.

Allgemein gesehen liegen die Ziele der Implantate vor allem darin, ein lückenloses Gebiss zu erreichen bzw. für einen optischen Ausgleich zu sorgen. Auch bestimmte Fehlstellungen des Gebisses können durch Implantate behoben werden. Die Ziele der Implantate liegen nach der Untersuchung in den meisten Fällen klar auf der Hand. Doch stellen Implantate keine Allheilmittel dar wie prodente.de zu berichten weiss und erfordern natürlich auch eine regelmäßige und gründliche Pflege.

Das Einsetzen der Implantate ist unter Umständen mit einem gewissen Risiko verbunden, doch dazu lässt sich sagen, dass eben kein medizinischer Eingriff, egal ob an den Zähnen oder an anderen Stellen des Körpers, gänzlich ohne Risiken ist. Die Medizin und auch die Zahnmedizin haben in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht, vor allem in Bezug auf Implantate hat sich viel getan. Aber das Einsetzen der Implantate sowie das Verankern der Implantate im Kiefer ist eben keine Sache, die in drei Minuten erledigt wäre. Das gekonnte Einsetzen der Implantate erfordert Fachkenntnis, langjährige Erfahrung und natürlich gute Materialien für die Implantate oder auch für die Kronen, die manchmal ebenfalls benötigt werden.

Um die Risiken für die Implantate so gering wie möglich zu halten, sucht man sich einen erfahrenen Arzt oder eine Zahnklinik mit einem guten Ruf, lässt sich in aller Ruhe beraten und die nötigen Voruntersuchungen durchführen. Wer entspannt und überlegt an das Projekt Implantate einsetzen, Ziele der Implantate festlegen sowie Risiken der Implantate abklären herangeht, der kann sich nach dem Einsetzen der Implantate und der Abheilungsphase im Normalfall dann auch über ein schöneres Gebiss freuen.

Wiederherstellung der Fruchtbarkeit durch Refertilisierung

Eine Refertilisierung ist eine künstliche Wiederherstellung der Fruchtbarkeit des Mannes, beziehungsweise der Frau. Genau meint dies eine Verbindung der Samenleiter nach einer vorangegangenen Sterilisation. Der Wunsch einer Refertilisierung geht meist mit einem Partnerwechsel und einem damit verbundenen Kinderwunsch einher wie stern.de im Artikel „Unfruchtbar auf Zeit“ berichtet.
Eine Refertilisierung ist kein einfacher Eingriff und erfordert viel chirurgisches Geschick vom behandelnden Facharzt. Nur wenige deutsche Urologen haben sich auf Sterilisation und Refertilisierung spezialisiert und führen diese Eingriffe minimal-invasiv durch.

Der Erfolg hängt von mehreren Faktoren ab

Auf refertilisierung.net finden Sie umfangreiche Informationen zum Thema Refertilisierung. Neben gängigen Methoden der Refertilisierung (Vasovasostomie, Tubulovasostomie) werden die Kosten für eine Refertilisation und das Thema Unfruchtbarkeit der Frau besprochen. Die Vasovasostomie ist die gängigste Methode der Refertilisierung. Der Eingriff dauert etwa zwei bis vier Stunden – der Erfolg hängt unter anderem vom Operationsgeschick des Arztes ab. Darüber hinaus ist die Zeitspanne zwischen Sterilisation (Vasektomie) und Refertilisierung entscheidend. Je weniger Zeit zwischen den beiden Eingriffen liegt, desto höher ist die Erfolgsrate.

Weiterhin hängt der Erfolg einer Refertilisierung auch von den körperlichen Voraussetzungen des Patienten ab. So kann ein Verschluss der Samenleiter eine Tubulovasostomie, eine besondere Methode der Refertilisation, notwendig machen. Das bedeutet, die Samenleiter werden nicht wie bei der Vasovasostomie wieder miteinander, sondern direkt mit dem Nebenhoden verbunden. Während die Erfolgsaussichten bei einer Vasovasostomie laut Experten bei cirka 70 Prozent liegen, hat ein Patient nach einer Refertilisation mit der Tubulovasostomie Methode eine Chance von 50 Prozent, wieder Kinder zu bekommen.

Nach einer Refertilisierung wird im Abstand von mehreren Wochen eine Samenkontrolle durchgeführt, bei der die Spermienqualität in der Samenflüssigkeit des Mannes untersucht wird. Es kann jedoch bis zu ein Jahr dauern, bis es nach einer Refertilisation zu einer Befruchtung kommt. Abhängig ist dies nicht zuletzt vom Alter der Partnerin. Umfrangreiche Informationen zum Thema Refertilisierung erhalten Sie ebenfalls auf familienplanung.de.

Lasik Methode und andere Augenlaser-Methoden

Spricht man über Augenlaser-Operationen zur Korrektur von Fehlsichtigkeit, so stößt man immer wieder auf eine ganze Reihe von Begriffen wie etwa Lasik Methode oder Lasek oder PRK. Um gemeinsam mit dem Arzt oder der Ärztin entscheiden zu können, welches der Verfahren für einen selbst in Frage kommt, sollte man grundlegende Informationen zu den einzelnen Verfahren besitzen. Eine Kurzübersicht über die Methoden der refraktiven Chirurgie hat die Kommission refraktive Chirurgie (KRC) unter augeninfo.de veröffentlicht. Allerdings müssen natürlich die gesundheitlichen und persönlichen Voraussetzungen für eine Augen-OP, wie unter augenkorrektur.net übersichtlich dargestellt, gegeben sein. Betrachtet man einmal Lasik-Verfahren sowie Lasek oder PRK, so fallen zunächst Gemeinsamkeiten auf. Grundsätzlich handelt es sich bei all diesen Verfahren um Eingriffe, bei denen mit einem Laser winzige Teile der Augen-Hornhaut entfernt werden. Auf diese Weise kann Fehlsichtigkeit im besten Fall so korrigiert werden, dass für den Patienten ein Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen möglich wird.

Die einzelnen Methoden der Augenlaser-Eingriffe  – (Eine Bebilderung der verschiedenen Methoden der Augenoperationen stellt die AugenoptikerInnung Mittel- und Unterfranken unter augenoptikerinnung.eu zur Verfügung) – unterscheiden sich beispielsweise darin, wie mit dem Deckhäutchen vor der Augenhornhaut verfahren wird. Für den eigentlichen Augenlaser-Eingriff muss es entweder entfernt oder zumindest zur Seite geklappt oder geschoben werden. Beim Lasik-Verfahren wird dieses Deckhäutchen, auch Ephitel genannt, eingeschnitten und zur Seite geklappt, damit der behandelnde Arzt an der Augenhornhaut arbeiten kann. In der Regel lässt sich mit der Lasik Methode eine Kurzsichtigkeit bis zu einem Wert von -10 Dioptrien sowie eine Weitsichtigkeit von vier Dioptrien und eine Stabsichtigkeit von -3 Dioptrien behandeln. Dieselben Fehlsichtigkeitswerte lassen sich eventuell auch mit dem so genannten Intralasik-Verfahren beheben, bei dem für den Schnitt ins Deckhäutchen ebenfalls ein Laser und kein mechanisches Gert verwendet wird.

Gemeinsam hat die Behandlung mit Lasik wiederum mit den anderen Verfahren für Augenlaser-Eingriffe, dass die Dauer des eigentlichen Eingriffs in der Regel recht kurz ist. Oft dauert dieser Eingriff nicht mehr als eine Viertelstunde, wobei solch allgemeine Angaben auch beim Lasik-Verfahren im individuellen Fall bisweilen überschritten werden. Zumeist arbeiten Ärzte bei der Behandlung mit Lasik wie bei den anderen Augenlaser-Methoden mit lokaler Anästhesie und es ist kein stationärer Klinikaufenthalt notwendig. Wichtig ist bei allen Formen der Augenlaser-Eingriffe auch, dass sie in eine Gesamtbehandlung mit Vor- und Nachuntersuchung eingebettet sind. So werden auch bei der Lasik Methode die Chancen erhöht, dass der Eingriff erfolgreich ist und dem Patienten ein Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen erlaubt.

Pro und Kontra der Schönheitsoperationen

Schönheitsoperationen sind für viele Menschen ein Traum und für viele Menschen ein großes Tabu. Die Gemüter scheiden sich komplett bei dem Thema Schönheitsops, es gibt quasi niemanden, der diesem Thema gleichgültig gegenüber steht. Die Befürworter sind Menschen, die der Medizin und Technik und den Errungenschaften der modernen Zeit trauen und nicht mehr ohne sie auskommen könnten. Schönheits-Ops sind eine dieser Errungenschaften, welche den Menschen, die es sich wünschen, ein besseres Leben mit mehr Lebensqualität ermöglichen sollen.

In der Tat kann durch Schönheits-Ops so manches möglich gemacht werden, von dem Frauen und Männer seit tausenden von Jahren schon träumen. Fett absaugen bei hartnäckigen Fettpolstern, die man bisher einfach hinnehmen musste, Hautstraffungen zur – zumindest optischen – Verlangsamung des gehassten Alterungsprozesses und Brustoperationen für die Frau und eines ihrer wichtigsten Merkmale für Sinnlichkeit, Weiblichkeit und Sexualität.
Durch Schönheitsoperationen kann Menschen, die unzufrieden mit ihrem Körper oder mit Teilen davon sind, zu einem besseren Lebensgefühl, mehr Akzeptanz ihres Körpers und damit zu mehr Selbstbewusstsein verholfen werden. Diese Entwicklung bietet aber auch grosses Konfliktpotential wie der Beitrag „Neue Nase mit 14“ von 37 Grad deutlich belegt.

Die Gegner der Schönheitsops argumentieren, dass Schönheits-Ops nicht notwendig sind für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, und setzen die Patienten unnötigen Risiken aus, die dafür auch noch Geld zahlen. Manche verurteilen die Schönheitsoperationen als verantwortungslos und dekadent. In der Tat sind Schönheitsoperationen nicht vollkommen ungefährlich, da die gängigen Risiken einer Operation nie ganz ausgeschlossen werden. Oftmals stellt gerade die Beratung des Patienten ein Manko dar, wie die Verbraucherzentrale Hamburg unter vzhh.de recherchiert hat.

Daher sollte jemand, der sich überlegt, Schönheits-Ops durchführen zu lassen, sich intensiv mit seinem Körper auseinandersetzen und sich fragen, ob dies der richtige Schritt ist. Vielleicht kann man auch auf andere Weise die Problemzonen seines Körpers verändern oder kaschieren, ohne dass Blut unter dem Skalpell des Schönheitschirurg fließen muss. Ob man die Schönheitsops als Errungenschaft oder Fluch unserer heutigen Zeit sieht, muss man für sich entscheiden. Dabei spielt wohl die allgemeine Sicht auf die Gesellschaft eine Rolle: Fügt man sich ein und lebt nach den neusten Trends oder verdammt man die Plastik-Mentalität des ständigen größer-lauter-teurer Glamourlebens.

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